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Sechs Tipps gegen trockene Augen im Winter
Fast jeder weiß aus eigener Erfahrung, wie unangenehm trockene Augen sein können. Viele Betroffene fühlen sich - auch dank des kalten und ungemütlichen Wetters in der dunklen Jahreszeit - allgemein müde und abgeschlagen. Dabei sind es oft nur die Augen, die „müde“ sind. Trockene Heizungsluft und Bildschirmarbeit sind hierfür die Hauptursachen.
1. Lüften
Die trockene Heizungsluft trocknet den Tränenfilm aus. Deshalb hilft es, die trockene Luft gegen frische Luft zu „wechseln“.
2. Blinzeln
Beim Lesen oder bei der Bildschirmarbeit sollten sie öfter blinzeln, da so das Auge mit Tränenflüssigkeit versorgt wird.
3. Luft befeuchten
Stellen Sie einen Luftbefeuchter auf. Eine Schale Wasser auf der Heizung kann auch schon helfen.
4. Trinken
Um Tränenflüssigkeit zu produzieren, muss dem Körper zuerst genügend Flüssigkeit hinzugefügt werden.
5. Augentropfen
„Künstliche Tränen“ schützen die Augen vor dem Austrocknen und sorgen für ein angenehmes Gefühl. Sie gibt es auch als Spray.
6. Bildschirmbrille
Eine Bildschirmbrille ist perfekt für die Sehanforderungen am Bildschirm ausgelegt und hilft so, gereizten und trockenen Augen vorzubeugen. Sie korrigiert Fehlsichtigkeiten und hilft, Fehlhaltungen, Kopfschmerzen und Verspannungen zu verhindern.
Selbstverständlich ist das A und O für muntere Augen, dass eine eventuelle Fehlsichtigkeit perfekt korrigiert ist. Sollten Sie also „müde“ beziehungsweise trockene, rote oder gereizte Augen haben, machen Sie mal wieder einen Sehtest oder fragen Sie Ihren Innungsaugenoptiker um Rat.
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