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  • Viele Fehlsichtige können sich keine (neue) Brille leisten oder zögern den Kauf möglichst lange hinaus, seit sich die Krankenkassen nicht mehr an den Kosten beteiligen.
  • Ob beim Heimwerken, beim Sport oder bei der Gartenarbeit: Es passiert relativ häufig, dass sich ein Fremdkörper ins Auge verirrt. In den meisten Fällen lassen sich die störenden Partikel selbst entfernen. Dringt ein Fremdkörper aber tiefer ins Auge ein, ist Vorsicht geboten.
  • Wenn ein Kind ein Auge mit einem Pflaster abgedeckt hat, liegt oft die Vermutung nahe, das Kind habe sich dort verletzt oder sei operiert worden. Dabei ist mit dem abgeklebten Auge in den meisten Fällen alles in bester Ordnung - das nicht abgeklebte hingegen muss eine Extra-Runde „Sehtraining“ absolvieren, da es bisher nicht optimal und gleichwertig am Sehprozess teilnahm. Die Ursache dafür kann in einem mehr oder minder starken Schielfehler liegen.
  • Deutschland steht das bisher heißeste Wochenende des Sommers bevor. Meteorologen erwarten am Wochenende in Teilen Deutschlands Temperaturen bis zu 37 Grad Celsius. Das Kuratorium Gutes Sehen (KGS) nimmt dies zum Anlass, um auf die richtige Sehausrüstung für den Badeurlaub hinzuweisen und zu klären, unter welchen Umständen man mit Brille oder Kontaktlinsen schwimmen gehen kann.
  • Sonnencreme und Schweiß sind die erklärten Feinde der Sonnenbrille. Dennoch ist es in den Sommermonaten unvermeidlich, dass sie aufeinandertreffen. Dann ist der Durchblick urplötzlich getrübt. Da hilft nur, die Sonnenbrille öfter zu putzen. Wie Sie Ihre Sonnenbrille am besten putzen, erklären wir hier:

  • Eine neue Brille zu verschenken, ist eine kreative Idee – und „gutes Sehen“ kann jeder gebrauchen. Eine Brille verleiht perfekte Sicht und als Modeaccessoire auch einen neuen angesagten Look. Leider kann man einen Brille jedoch nicht einfach so kaufen, mit hübschem Geschenkpapier einpacken und feierlich überreichen. Denn eine Brille besteht aus drei Komponenten: der Brillenfassung, den Brillengläsern und – ganz wichtig – der Dienstleistung des Augenoptikers. Hier gibt es den passenden Brillen-Gutschein dazu.
  • „Sie haben viel geleistet, aber auch viel zurückbekommen“, so fasst Christian Müller, Vizepräsident des Zentralverbandes der Augenoptiker und Optometristen (ZVA), die Arbeit der fast 200 ehrenamtlichen Helfer zusammen, die sich vom 6. bis 10. Juni 2016 in Hannover bei den Nationalen Spielen für Menschen mit geistiger Behinderung engagierten.
  • Grauer Star, so wie eine Linsentrübung im Volksmund genannt wird, ist eine der häufigsten Augenerkrankungen im Alter. Über viele Jahre hinweg wird die Augenlinse zunehmend trüber, so dass Erkrankte die Welt wie durch einen Schleier sehen. Dieser Schleier entsteht, vereinfacht gesagt, durch verklumpte Linsenproteine.
  • Fünf Tage lang geben Athleten und Unified Partner von Special Olympics Deutschland (SOD) bei den Nationalen Spielen für Menschen mit geistiger Behinderung ihr Bestes. Rund 4.800 Sportler messen sich untereinander vom 6. – 10. Juni in 18 unterschiedlichen Sportarten. Doch nicht nur der Sport wird im Mittelpunkt stehen: Die Initiative „Opening Eyes“ hilft den Athleten am Rande der Spiele für eine bessere Sicht beim Sport. 

  • Stellen Sie sich einmal vor, Sie würden die einzelnen Stufen einer Treppe nicht erkennen können, stattdessen läge die Treppe wie eine Fläche vor Ihnen. Stellen Sie sich einmal vor, die Speisen lägen direkt auf dem Tisch, nicht auf dem Teller. So sieht es nämlich aus, wenn Sie den weißen Teller von der weißen Tischdecke nicht mehr unterscheiden können. Stellen Sie sich einmal vor, Sie gehörten zu den eine Million sehbehinderten Menschen in Deutschland. Sie würden sich vermutlich auch eine kontrastreichere Welt wünschen, in der Sie sich besser orientieren könnten.

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