Wissen

  • Es gibt mindestens einen optischen und einen kosmetischen Grund, warum Brillengläser entspiegelt sein sollten. Eine Entspiegelung verringert grundsätzlich die Lichtreflexe auf dem Glas, sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückfläche.

  • Bei der Pflege von Brillengläsern ist Vorsicht geboten, denn eine unsachgemäße Reinigung kann die Gläser zerkratzen und das gute Sehen dadurch beeinträchtigen. Ein probates Mittel zur Reinigung bleiben Wasser, Spülmittel und ein möglichst weiches und sauberes Küchenhandtuch - oder direkt das Mikrofasertuch, mit dem der Fachmann die Brillengläser pflegt.

  • Wie funktioniert eine Brille? Und wieso kann man mit ihr besser sehen? Diese Frage beantwortet ein Augenoptikermeister und Innungsmitglied bei Oberpfalz TV in 100 Sekunden

  • Beim Verkauf einer Brille ist neben der individuellen Augenglasbestimmung und der Farb- und Stilberatung eine Glasberatung eine wesentliche Aufgabe des Augenoptikers. Die korrekte Ermittlung der Zentrierdaten der Brillengläser ist hierfür unbedingt erforderlich. 

  • Der Winter ist in einigen Teilen Deutschlands endlich da und Brillenträger kennen jetzt das Problem: Kaum betritt man von draußen kommend einen warmen Raum, sind die Brillengläser oder das Visier beschlagen und die Sicht ist benebelt. Ein Problem, für das es aber eine Lösung gibt: Antibeschlagsprays.

  • Sonnenbrillen sind modische Accessoires und liegen seit jeher im Trend. Vor allem im Frühjahr und Sommer haben die Modelle in den verschiedenen Formen und Farben Hochsaison und schmücken die Gesichter zahlreicher Licht- und Wärmehungriger. Die eigentliche Funktion einer Sonnenbrille - unabhängig vom Modegedanken - ist aber eine andere: Sonnenbrillen schützen die Augen vor UV-Strahlung.

  • Weitsichtigkeit oder Hyperopie ist gewissermaßen der „Schläfer“ unter den Fehlsichtigkeiten. Sie kann locker ein halbes Leben im Verborgenen existieren, bevor sie sich bemerkbar macht. Diese Fehlsichtigkeit wartet oft nur auf den Moment, in dem die Augenlinse alt wird und nicht mehr kann.

  • Das stereoskopische Sehen oder auch verkürzt „Stereosehen“ ist die höchste Form des beidäugigen Sehens. Wird es in seiner Entwicklung gehemmt oder gestört, ist das räumliche Sehen ein Leben lang beeinträchtigt.

  • Das, was umgangssprachlich häufig als Sehtest bezeichnet wird, ist die eigentliche Augenüberprüfung oder Brillenglasbestimmung. Mittels einer Messbrille oder einer speziellen Apparatur (Phoropter) werden dabei verschiedene optische Linsen mit unterschiedlichen Stärken vor Ihr Auge gehalten.

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